Fredy Steiner2022-07-05T09:40:53+02:00

Fredy Steiner

Mein Name ist Fredy Steiner und ich wohne in Uster, nahe am schönen Greifensee im Zürcher Oberland. Uster kennt man vor allem in der Läuferszene, findet hier doch der allseits bekannte Greifenseelauf statt. Meinen Start bei Bike Adventure Tours steht in Verbindung mit dem langjährigen Reiseleiter Karl Günthard, welchen ich vom Jogging her kenne und der ebenfalls in Uster wohnt. Meine erste Reise absolviere ich nun auf den Azoren. Schon immer war ich gerne in der Natur unterwegs. Auch mit den Kindern haben wir jeweils Aktivurlaub gemacht und dies hat sich nicht geändert. Unsere Ferien verbrachten wir stets in den Bergen oder eben auf einer Urlaubsreise mit dem Rad, diese Art Urlaub hat uns schon immer fasziniert. Eine grosse Leidenschaft von mir ist das Fotografieren in der Natur. Auf den diversen Reisen kann ich mein grosses Hobby immer wieder auskosten. Erfahrungen mit Gästen konnte ich in den letzten Jahren ebenfalls viele sammeln. Als Chauffeur im Begleitfahrzeug auf verschiedenen Radreisen oder auch stationär im südlichen Andalusien habe für deren Wohl gesorgt. Ein eindrückliches Erlebnis durfte ich erst kürzlich erleben, denn als Teammitglied begleitete ich einen Ultracyling-Rennfahrer beim Race Across the West mit Start in San Diego und Ziel in Durango. Seit einigen Jahren unterstütze ich als freiwilliger Helfer jeweils im Winter die Engadina Voluntari und absolviere im Raum St. Moritz diverse Einsätze. Die Ski-WM 2017 bleibt natürlich unvergessen und der Teamgeist war ein eindrückliches Erlebnis.

Steckbrief

  • Jahrgang: 1952
  • Reiseleiter seit: 2019
  • Hobbys: Fotografieren, Radsport, Wandern, Skitouren, Outdoorsport allgemein in der Natur

Reiseerfahrungen

Bereiste Touren

Marokko war für mich ein völlig unbekanntes Land, mein erster Kontakt nach der Pandemie war ein absolutes Highlight. Eine für mich unbekannte Esskultur, den feinen Teegeschmack jeden Tag ein neues Erlebnis. Aber, vorallem die Landschaft hat es mir angetan, abwechslungsreich, mal karg und einfach, mal fruchtbar und ertragreich. Die Vielzahl der Pflanzen trotz dauerndem Wassermangel, einfach faszinierend. Dank der Reise mit dem Bike kommt man auch immer schnell in Kontakt mit der Bevölkerung und ist überrascht derer Gastfreundschaft. Zum Abschluss der Reise sind ja noch 2 Tage Marrakesch im Programm. Marrakesch ist in Worten fast nicht zu beschreiben, man muss es einfach erlebt haben. Das Leben in den Souks, das Treiben in den quirligen Strassen, der laufend ändernde Duft, die Geräusche sind wohl Zeichen wo nirgends anderswo zu finden sind auf der Welt.
Alle sprechen vom Azorenhoch, ich habe es erleben dürfen – traumhafte Bikerouten abseits des normalen Tourismus bieten Spass für Jedermann. Die immergrüne Insel São Miguel mit ihren Kratern und Lagunen mit dem Bike zu erfahren ist gleichzeitig beruhigend und entschleunigend. Bei gutem Wetter die Aussicht vom Pico Barrosa auf beide Küstenseiten zu geniessen ist atemberaubend, hier ist die Insel São Miguel an der schmalsten Stelle nur 12 Kilometer breit. Aber auch die Blumenpracht auf der Insel ist einzigartig und vielfältig. Wer gerne ein Bad in den unzähligen Quellen oder gar im Atlantik geniessen möchte kommt bestimmt auch auf seine Kosten. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt, die azorianischen Küche mit ihren Spezialitäten bietet Abwechslung für den Gaumen, vor allem Fischliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. Also, los geht die Reise aufs Azorenhoch…
Einfach und luxuriös reisen ist ein tolles Erlebnis. Mein erster Kontakt mit der asiatischen Welt war sehr faszinierend. Mit dem Rad neben den Hauptverkehrsachsen das Land zu entdecken ist spannend, die Aufenthalte in einfachen oder luxuriösen Hotels lassen keine Wünsche offen. Die Veloreise im Süden von Thailand ist aber auch sehr abwechslungsreich. Die Räder auf die Longtail-Boote zu verladen und den warmen Wind in den Haaren zu spüren gibt ein völlig neues Reisegefühl. Dieses einfache „Verkehrsmittel“ bietet uns die Möglichkeit die verschiedenen Inseln zu erkunden. Gäste, welche frische Fruchtsäfte lieben kommen bei dieser Reise sicher auf ihre Kosten.
Mein erster Eindruck von den Seychellen war grossartig, die weissen Sandstrände mit dem türkisfarbenen Meer und den einsamen Buchten waren überwältigend. Eine grosse Abwechslung die Inseln mit dem Bike und zu Fuss zu erkunden, gibt der Reise einen speziellen Charakter. Natürlich darf auch das Schnorcheln nicht fehlen, das Gefühl sich in einem Aquarium zu befinden und mit den farbigen Fischen zu schwimmen ist einzigartig. Die Inselwelt der Seychellen ist in jedem Fall eine Reise wert.

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