Asien » Himalaya » Nepal – Himalaya Panorama

Pokhara, Chitwan-Nationalpark und nepalesische Bergdörfer

Nepal, dieser Name klingt magisch in den Ohren aller, die sich gerne in den Bann der höchsten Berge der Welt ziehen lassen. Auf dieser Reise haben wir immer wieder die Gelegenheit das majestätische Himalaya-Panorama mit seinen schneebedeckten Gipfeln und imposanten Landschaften zu bewundern. Wir sind oft auf schottrigen und sandigen Naturpisten unterwegs und begegnen tagtäglich den herzlichen, kontaktfreudigen Nepalis, die uns einen Einblick in ihr beschauliches Land- und Bergleben gewähren. In Kathmandu tauchen wir in das quirlige Gassengewirr der Altstadt ein. Im flachen Tiefland des Terai erkunden wir den Chitwan-Nationalpark mit seinen vielen exotischen Tieren. Mit etwas Glück begegnen wir den letzten Panzernashörnern, die hier wild, jedoch in einem geschützten Lebensraum unterwegs sind. Zurück in den Bergen, geniessen wir die Stille an den idyllischen Bergseen und radeln durch sattgrüne von sanften Tälern durchzogene Landschaften mit kleinen Dörfern. Wir fühlen uns wie auf einer Zeitreise zurückversetzt in eine bei uns längst vergangene Zeit. Dementsprechend einfach sind auch unsere Unterkünfte, mal direkt am Seeufer, mal in einem traditionellen Bergdorf. Die letzten Tage dieser spannenden Reise verbringen wir im touristisch interessanten Pokhara, welches am Phewa-See liegt und von einer fantastischen Bergkulisse umgeben ist. Eine Traumreise für alle Berg-, Natur- und Kulturliebhaber im ehemaligen Königreich Nepal. Lassen Sie sich faszinieren.

Kondition
Fahrtechnik
Bike-Typ
  • Bike
  • E-Bike
Verfügbarkeit
  • Eigenes Bike
  • Mietbike
Reisetyp
  • Gruppenreise
  • Individuell buchbar

Reiseprogramm

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Wir treffen uns zum Check-in im Flughafen Zürich und fliegen gemeinsam nach Kathmandu.

Beim Anflug in das auf 1300 m hoch gelegene Kathmandu-Tal haben wir je nach Sitzplatz bereits die erste Gelegenheit die gigantische Himalaya-Kette am Horizont zu erblicken. Eine kurze Busfahrt bringt uns ins Zentrum der nepalesischen Hauptstadt. Bei einem Spaziergang durch die geschäftigen Gassen des Thamels, das traditionelle Flanier- und Shopping-Quartier von Kathmandu, erhalten wir einen ersten Eindruck vom pulsierenden Leben, das hier herrscht. Am Abend geniessen wir ein feines nepalesisches Abendessen.

Transfer: Bus, 30 Min.
Stadtspaziergang: 1-2 h
Übernachtung: Stadthotel in Kathmandu in der Nähe des Thamel-Quartiers

Am Morgen besuchen wir zwei der bedeutsamsten hinduistischen und buddhistischen Heiligtümer in Bodnath einem Vorort von Kathmandu. Zum einen die beeindruckende Bodnath-Stupa, welche seit Jahrhunderten eines der wichtigsten Ziele der buddhistischen Pilger ist, zum anderen die hinduistische Tempelstätte Pashupatinath. Für viele Shivaiten gehört dieser Tempel zu den wichtigsten Verehrungsstätten Shivas. Zudem befinden sich hier die bedeutsamsten Verbrennungsstätten im Kathmandu-Tal. Dieser Ort hat für viele Gläubige als Platz für die “letzten Riten” eine besondere Bedeutung: Es gilt als erstrebenswert, seine Leiche hier verbrennen zu lassen. Wir tauchen in die mystische Atmosphäre dieser religiösen Stätten ein, treffen auf viele betende Sadhus (heilige Männer) und hinduistische Mönche, die sich einem asketischen Leben verschrieben haben. Eine kurze Busfahrt führt uns zum Ausgangspunkt unserer ersten Bike-Etappe. Zuerst auf einer steilen, asphaltierten Strasse und später auf einer Naturpiste windet sich die Strecke langsam in die Höhe, und wir werden dabei immer wieder mit fantastischen Ausblicken auf den Himalaya belohnt. Die Sicht vom heutigen Hotel auf die Himalaya-Kette ist spektakulär. Bei guten Sichtverhältnissen sehen wir von hier die majestätischen Gipfel des Shishapangma 8013 m, Langtang 7245 m, Dorje Lakpa 6988 m und viele weitere. Das Farbenspiel der untergehenden Sonne bewundern wir von der Dachterrasse des Hotels.

Bikestrecke: 8-15 km, 300-700 Hm up, 170 Hm down
Besichtigungen: 3 h
Transfer: Bus, 2x 30 Min.
Übernachtung: Hotel in Nagarkot auf 1975 m

Ein kurzer Aufstieg führt uns am Morgen zum nahegelegenen Nagarkot-Aussichtsturm. Der 360°-Rundblick zu den schneebedeckten Gipfeln und über das Kathmandu-Tal ist atemberaubend. Wir lassen unseren Blick über die grünen Täler und Wälder bis hin zu den Bergmassiven des Himalayas schweifen. Im Westen erkennen wir den Dhaulagiri, im Osten die Eismassen des Kanchenjunga und an klaren Tagen können wir sogar den Mount Everest erkennen. Während einer langen Abfahrt tauchen wir in das ursprüngliche Landleben der lokalen Bevölkerung ein. In mühevoller Arbeit haben die Bauern hier über die Jahrhunderte Terrassen angelegt, um die steilen Berghänge zu kultivieren. Auf ihren Feldern werden Hirse, Weizen, Reis, Senfpflanzen und verschiedenste Gemüsearten angebaut. Wir sind herzlich willkommen, einen Blick in einen der traditionellen Bauernhöfe zu werfen, und kommen so schnell in Kontakt mit den herzlichen und fröhlichen Nepali. Auf einem schönen Höhenweg hoch über dem Indrawati-Fluss rollen wir runter zum Dorf Zero Kilo am Araniko Highway. Wer es lieber etwas gemütlicher hat, fährt von hier mit dem Bus nach Dhulikhel. Wer die sportliche Herausforderung sucht, fährt die 990 Höhenmeter mit dem Bike auf einer ruppigen und steilen Jeepstrasse zum Hotel hoch, welches auf 1550 m liegt. Auch hier haben wir bei guter Sicht einen fantastischen Blick auf die Himalaya-Gipfel.

Bikestrecke: 40-50 km, 900-1150 Hm up, 1500 Hm down
Übernachtung: Hotel mit Aussicht in Dhulikhel auf 1400 m

Ein kurzer Transfer auf vielbefahrener Strasse bringt uns zum Startpunkt unserer Tour. Die reizvolle Route führt uns auf einer asphaltierten Strasse und auf staubigen Trails durch Pinienwälder, vorbei an grossen Orangen- und Mandarinen-Plantagen zum Namo-Buddha-Kloster. Wir besuchen das auf einer Anhöhe erbaute Kloster und sind beeindruckt von seiner Architektur. Vor Ort erhalten wir von unserem lokalen Führer viele interessante Informationen über den Buddhismus und zum Leben im Kloster. Weiter geht die Fahrt über eine Hochebene mit terrassierten Feldern. Gegen Mittag gelangen wir zum historischen Dorf Panauti. Die Bewohner hier sind zu einem grossen Teil Newari, was sich im Stadtbild stark widerspiegelt mit mehrstufigen Pagodentempeln, kunstvoll geschnitzten Holzfenstern und Türen sowie die allgemein mittelalterliche Stadtstruktur mit ihren engen Gassen. Die Hauptsehenswürdigkeit ist der Indreshwar Mahadev Tempel. Durch ein abgelegenes, fruchtbares Tal radeln wir immer leicht bergauf. Die letzten Höhenmeter hoch zum Pass führen gar durch sattgrünen Dschungel, wo wilde Affen und Mungos unseren Weg kreuzen. Eine Schussabfahrt führt runter zu unserem Hotel im kleinen Dorf Godavari, welches von Reisfeldern umgeben ist.

Bikestrecke: 50 km, 1300 Hm up, 1400 Hm down
Übernachtung: einfaches Hotel mit Pool in Godavari auf 1500 m

Eine kurze Busfahrt führt uns heute Morgen zum Ausganspunkt unserer Bergetappe. Wir sind zum Teil auf asphaltierten Strassen, aber oft auch auf staubigen Naturstrassen durch eine faszinierende Berglandschaft unterwegs. Ein erstes Highlight ist die Fahrt durch lauschige Pinienwälder an einem grossen Stausee entlang. Am Ufer des Sees legen wir eine Mittagspause ein und geniessen die Idylle. Bald schlängelt sich die Strasse durch traditionelle Bergdörfer mit freundlichen Bewohnern hoch in Richtung Daman, dem höchsten Punkt unserer Reise. Das letzte und steilste Stück kann mit dem Bike oder im Begleitfahrzeug zurückgelegt werden. Der spektakuläre Ausblick in Daman reicht vom Dhaulagiri bis zum Mount Everest und über das weite Kathmandu-Tal. Wir hoffen auf eine gute Sicht, damit wir das Traumpanorama heute Abend und morgen in der Früh bewundern können.

Bikestrecke: 40-50 km, 750–1500 Hm up, 900 Hm down
Transfer: Bus, 1.5h & 30 Min (letzte 15 km Aufstieg)
Übernachtung: sehr einfaches Everest Panorama Resort mit Traumaussicht auf 2400 m

Wir starten unsere Bikeetappe direkt vom Hotel aus und erklimmen die letzten Höhenmeter bis zur Passhöhe auf 2460 m. Auf der folgenden langen Abfahrt erleben wir viele atemberaubende Ausblicke, welche uns immer wieder anhalten und fotografieren lassen. Wir sind auf einer asphaltierten Strasse mit vielen Serpentinenkurven unterwegs und vernichten unglaubliche 2200 Höhenmeter in kürzester Zeit. Unser Zielort ist Hetauda, eine kleine Stadt im südlichen Nepal, welche auf nur 160 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Das angenehm kühle Bergklima weicht hier tropischer Wärme. Hetauda gilt als eine der saubersten und grünsten Städte Nepals und beherbergt in einem Park ein Denkmal für die Märtyrer Nepals. Wir erkunden das Städtchen mit seinen geschäftigen Strassen, vielen verschiedenen Geschäften und können dabei einen Hauch von Nordindien verspüren.

Bikestrecke: 55 km, 250 Hm up, 2150 Hm down
Übernachtung: einfaches Stadthotel in Hetauda auf 450 m

Eine kurze Busfahrt führt uns zum Ausganspunkt unserer schönen Bikeetappe. Wir sind heute den ganzen Tag in der fruchtbaren Landwirtschaftsebene Terai unterwegs. Die Fahrt ist gemütlich, praktisch ohne Höhenmeter und führt meist auf Naturstrassen durch hübsche, kleine Dörfer mit traditionellen Lehm- und Holzhäusern. In den Höfen und auf den Feldern gehen die Menschen ihrem Tagwerk nach, während draussen auf den Strassen die Kinder sich beim Spielen vergnügen. Das bedächtige Leben hier auf dem Lande zieht uns magisch in seinen Bann. Immer sehr herzlich sind die Begegnungen mit den Einheimischen, welche von uns wissen wollen woher wir kommen und wieso wir mit dem Bike unterwegs sind. Gegen Mittag erreichen wir das Dorf Sauraha, welches das eigentliche Tor zum Chitwan-Nationalpark ist. Hier machen wir eine Mittagsrast, bevor wir mit dem Bike durch die Pufferzone des Parks fahren. Auf unserer abenteuerlichen Fahrt durch den Dschungel können wir viele wilde Tiere im Unterholz und bei den Seen in den Waldlichtungen erspähen – Rehe, Affen, Wildschweine, Eisvögel und viele weitere Vogelarten und mit etwas Glück Krokodile. Beeindruckt fahren wir aus dem Dschungel dem Sonnenuntergang entgegen zu unserem schönen Hotel.

Bikestrecke: 65 km, 200 Hm up, 250 Hm down
Transfer: Bus, 1 h
Übernachtung: schönes Safari Hotel mit Pool beim Chitwan-Nationalpark

Frühmorgens machen wir uns auf die Pirsch nach den letzten in Freiheit lebenden Panzernashörner unserer Erde. Die schwerfällig wirkenden Nashörner sind das viertgrösste an Land lebende Tier unserer Erde. Wir sind fasziniert vom Anblick dieser majestätischen Dickhäuter, welche gemütlich grasen und sich von uns nicht beirren lassen. Trotzdem müssen wir immer genügend Sicherheitsabstand wahren. Den Rest des Tages verbringen wir je nach Lust und Laune. Wer möchte, kann eine fakultative Kanufahrt zur Erkundung der wilden Krokodile unternehmen und/oder an einer Jeepsafari in der Pufferzone teilnehmen um weitere Wildtiere zu beobachten. Eine Entdeckungsfahrt mit dem Bike in die umliegenden Bauerndörfer ist eine weitere Option. Neben all diesen Aktivitäten kann der Nachmittag auch einfach gemütlich am Hotelpool mit geniessen und entspannen verbracht werden. Am Abend lauschen wir dem beruhigenden Naturkonzert des Dschungels.

Safari: 2 h
Kanutour: fakultativ ca 1.5 h – 2 h
Jeeptour: fakultativ ca. 1.5 h – 2 h
Transfer: je nach Programm
Übernachtung: schönes Safari Hotel mit Pool im Chitwan Nationalpark

Eine gemütliche Biketour durch Farmland und an Bewässerungskanälen vorbei bringt uns in die Stadt Bharathpur. Von hier führt uns eine abwechslungsreiche Busfahrt wieder zurück hoch in die Berge. Für den Schlussaufstieg ins malerische, traditionelle Bergdorf Bandipur satteln wir wieder um aufs Bike. Wer will kann auch den Bus nehmen. Das Dorf liegt auf einem schmalen etwa 200 m langen Bergsattel auf gut 1000 Meter im Mahabharat-Gebirge. Der Sattel ist gerade breit genug für die Hauptstrasse und die beidseitigen 2- bis 3-geschossigen Holz- und Lehmhäuser in geschlossener Bauweise. Die rückseitigen Gärten zu beiden Seiten ragen steil in die Täler hinunter und sind nur über Treppen zugänglich. Ein wenig erinnert die Lage an Machu Picchu und der Ort selbst mit den alten Holzhäusern an Zermatt. Wir haben genügend Zeit das Dorf und die Umgebung zu erkunden und die Aussicht zu bewundern. Wir übernachten in einem einfachen jedoch sehr originell renovierten Gasthaus direkt an der einladenden Marktstrasse.

Bikestrecke: 28 km, 130 Hm up, 100 Hm down (Vormittag)
Bikestrecke optional: 8 km, 600 Hm up
Transfer: Bus, 1.5 h – 2 h
Übernachtung: einfaches, originelles Gasthaus in Bandipur

Die heutige Bikeetappe führt uns durch ein breites Flusstal hoch und immer wieder etwas runter in Richtung Norden. Nach der halben Tagesetappe zweigt die Route über eine Hängebrücke auf eine Naturstrasse in die Berge ab. Der Aufstieg wird steiler und ruppiger. Wir sind begeistert von der schönen Natur und der traumhaften Landschaft, die uns umgibt. Jedes freundliche vom Wegrand zugerufene “Namaste” motiviert uns, weiter kräftig in die Pedalen zu treten. Kurz vor dem Pass tauchen wir in den Bergdschungel ein. Wir begegnen fröhlichen, schwerbeladenen Lastenträgerinnen und ab und zu kreuzen einige Affen unseren Weg zur Passhöhe. Nach der Abfahrt erreichen wir ein grünes wundervolles Tal. Von dort ist es nicht mehr weit zu unserem idyllisch am Begnas-See gelegenen Hotel. Der See lädt zu einem erfrischenden Bad ein. Wir geniessen die Abgeschiedenheit und Ruhe auf diesem schönen Fleckchen Erde.

Bikestrecke: 50 km, 1250 Hm up, 850 Hm down
Transfer: Bus, 45 Min.
Übernachtung: schönes Hotel am Ufer vom Begnas-See mit Pool

Unsere letzte Bikeetappe führt uns auf einem wildromantischen Trail rauf und runter rund um den schönen Begnas-See. Immer wieder erhaschen wir faszinierende Ausblicke auf die majestätischen Gipfel des Himalaya-Massivs im Norden. Durch ein breites Flusstal erreichen wir Pokhara, das am Phewa-See, dem zweitgrössten See des Landes, liegt. Unser Hotel befindet sich am Ostufer des Sees, in der nahen kilometerlangen Fussgängerzone, wo sich am Seeufer ein Geschäft, Restaurant und Wellnesscenter an das andere reiht. Die kulinarische Auswahl lässt keine Wünsche offen und auch Nachtschwärmer kommen in den vielen Musikbars und in Diskotheken auf ihre Kosten.

Bikestrecke: 30 km, 700 Hm up, 700 Hm down
Übernachtung: schönes Hotel mit Pool in Pokhara

Heute erkunden wir Pokhara und seine Umgebung. Per Bike fahren wir auf einem ruppigen und steilen Jeeptrail zur “World Peace Pagoda” mit ihren goldenen Buddha Statuen hoch über dem Phewa See. Hier geniessen wir bei guter Sicht einen unvergesslichen Ausblick auf das Annapurnamassiv mit den Gipfeln des Dhalaugiri, Annapurna und dem Machhupuchare, auch Matterhorn Nepals genannt. Zweifelsohne ist dies ein Höhepunkt unserer Reise. Auf einem flowigen Singletrail gehts durch den Wald hinunter zum tibetischen Siedlung Tashi Ling. In diesem tibetischen Flüchtlingsdorf wird traditionelles tibetisches Kunsthandwerk hergestellt. Wir erfahren im Gespräch mit den Dorfbewohnern einiges über ihr trauriges Schicksal.

Wer dies lieber zu Fuss machen möchte, erreicht mit dem Boot den Start der Wanderung. Ein schweisstreibender Aufstieg führt durch den Wald zur World Peace Pagoda. Der Abstieg führt uns ebenfalls hinunter zur tibetischen Siedlung.

Der Nachmittag steht zur freien Verfügung zum Einkaufen und Flanieren an der Seepromenade oder um den Pool zu geniessen. Wer mehr über die Geschichte des Bergsteigens und die Menschen des Himalayas erfahren möchte, kann das International Mountain Museum im Süden der Stadt besuchen. In einem der vielen feinen Restaurants verbringen wir den letzten Abend in Pokhara.

Bikestrecke: 16 km, 490 Hm up, 830 Hm down
Wanderung: ca. 2 h, 330 Hm
Übernachtung: schönes Hotel mit Pool in Pokhara

Am frühen Morgen fahren wir mit dem Bus auf den Aussichtsberg Sarangkot. Auf 1600 m Höhe bewundern wir während dem Sonnenaufgang das majestätische Himalaya Panorama mit den Eisbedeckten Gipfeln des Annapurna 8091m, Machhapuchre 6993 m (Fishtail) und Lamjung Himal 6986 m. Zurück im Hotel essen wir unser Frühstück und entspannen am Pool bis unser Flug am frühen Nachmittag zurück nach Kathmandu geht. Wer Lust hat, kann zuvor noch etwas an der Seepromenade flanieren oder eine Massage geniessen. Der heutige Nachmittag und der Abend in Kathmandu stehen zur freien Verfügung.

Transfer: Bus, 2x 30 Min. & Inlandflug 30 Min.
Übernachtung: Hotel in Kathmandu

Am Vormittag besuchen wir religiöse Bauwerke und Heiligtümer in der Hauptstadt: Über 360 Stufen, flankiert von bunten Figuren und Manisteinen führen uns zur Tempelanlage Swayanbunath hoch. Das beherrschende zentrale Element der Tempelanlage ist der buddhistische Stupa mit den aufgemalten Augen, der uns in seinen Bann zieht. Aufgrund der grossen dort lebenden Affenpopulation wird Swayambhunath auch “Tempel der Affen” genannt. Weiter spazieren wir über den Durbar-Platz mit seinen zahlreichen Pagoden, Tempeln und dem Königspalast. Wir sind einmal mehr fasziniert zu sehen wie friedlich hier Hinduismus und Buddhismus nebeneinander existiert und harmoniert. Der Nachmittag steht zur Verfügung für weitere individuelle Entdeckungen, letzte Einkäufe oder zum Faulenzen am Hotelpool. Mit einem feinen Abendessen runden wir unsere erlebnisreche Reise gebührend ab.

Transfer: Bus/Taxi 30 Min.
Übernachtung: Hotel in Kathmandu

Ein kurzer Transfer bringt uns am Morgen zum Flughafen von Kathmandu, von wo wir mit vielen unvergesslichen Erlebnissen an das atemberaubende Nepal mit seinen gastfreundlichen Menschen die Rückreise antreten. Ankunft am Abend desselben Tages.

Transfer: Bus, 30 Min

Reiseinfos

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Total ca. 380 – 420 Kilometer und ca. 6200 – 8200 Höhenmeter in 9 – 10 Bike-Etappen.

70 % auf Natur- und Schotterstrassen und 30 % auf asphaltierten Strassen mit wenig Verkehr. Keine Singletrails. Die Route ist meist ohne grössere technische Schwierigkeiten zu fahren. Einige kurze technische Etappenabschnitte entsprechen angesichts der Wegbeschaffenheit dem Technik-Level 2-3 (steile, ruppige Aufstiege und Abfahrten). Wer einzelne Etappen mit vielen Höhenmetern im Begleitfahrzeug mitfährt, kann diese Reise als Konditionslevel 2 fahren. Wir empfehlen ein vollgefedertes Bike.

Wanderungen: Auf dieser Reise unternehmen wir eine längere Tageswanderung mit einer Dauer von ca. 3 Stunden

Auf der ganzen Tour steht ein Begleitfahrzeug zur Verfügung.

Eigenes Bike
Auf dieser Reise kann jeder Teilnehmer sein eigenes Bike mitnehmen. Wir empfehlen ein vollgefedertes Mountainbike.

Mietbike
Auf frühzeitige Anfrage können wir bei unserem Partner anfragen, ob Mietbikes (einfache Hardtails oder einfache Fullies) zur Verfügung stehen.

  • Februar bis April
  • Oktober bis November

Während der gesamten Reise wirst du von einem lokalen englischsprachigen Reiseleiter und einer erfahrenen Begleitmann­schaft begleitet.

Brauchst du noch mehr Informationen? Auf unserer Seite Reiseinfos A-Z findest du umfassende Informationen rund um das Reisen mit Bike Adventure Tours. Oder du kontaktierst uns direkt per E-Mail oder Telefon.

Impressionen

Leistungen

Termine & Preise

Individualreisen

Reisetermin frei wählbar
Reisedatum auf Anfrage

Reisepreis pro Person
bei 2 Personen CHF 4680
bei 4 Personen ab CHF 3980
bei 6 Personen ab CHF 3780
+ Flugpreis ab CHF 900

termin-individualreise-text

lokale englischsprachige Reiseleitung

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